Infrarotschrei ...


Im Jahr 2000 wurde die Band als direkter Nachfolger verschiedener Projekte in Weißenfels gegründet. Die erste Besetzung der Combo, die sich aggressive Rockmusik mit dominanten Rhythmen auf die Fahnen geschrieben hatte, setzte sich wie folgt zusammen:

  • Christian » Vocals
  • Holger » Guitar, Vocals
  • Ulrike » Guitar
  • Steffen » Bass
  • Clemens » Drums, Vocals

  • Special Guest: Christiane » Vocals, Guitar

Nach anfänglichen Experimenten mit den verschiedensten Musikrichtungen setzte sich in der Band ein Stil durch, der am besten als Cross-Core beschrieben werden kann. Da sich die Musiker stets neuen Einflüssen stellten und diese in ihre Musik eingeflochten haben, ließen Resultate in Form deutsch- und englisch- sprachiger Songs nicht lange auf sich warten. Die Gruppe Infrarotschrei hatte dabei immer den Anspruch, aus dem Vorhandenen etwas noch nicht da Gewesenes zu erschaffen.

Endgültig gelang es der jungen Band, musikalisch Fuß zu fassen, als sie den idyllischen Proberaumkeller gegen einen angemessenen Raum im Weißenfelser Schloss eintauschen konnten. Dort entstand nach unzähligen Proben und etlichen erfolgreichen Live-Auftritten im Jahr 2001 die erste Demoaufnahme in Eigenregie.

CD1: Infrarotschrei

Infrarotschrei - das Album

Tilel: Arsonist, TBC, Infrarotschrei, Realität, Psycho K.O., Spiegelbild

Danach wurde der Sound ausgereifter und komplexer, die Präsenz auf den Bühnen größer, aber leider blieben auch Besetzungswechsel nicht aus: Ulrike und Steffen verließen die Band. Folgend spielte kurzzeitig Lars Dreibrot die zweite Gitarre und Robert Schulze kam als neuer, fester Bassist hinzu.
Als Quintett mit Jan Sperling an den Plattentellern nahm Infrarotschrei 2002 im privaten Studio der Band Auch! das Demo "Metamorphose" auf, welches anschließend in auffälligem Design samt Booklet erworben werden konnte und mittlerweile ausverkauft ist.



CD2: Metamorphose

Metamorphose - das Album

Tilel: Bœuf stroganoff, Self-deceiving, It´s done, Enjoy the ground, Contradictions, Riot

Anschließend spielten die 5 bei Festivals, in Konzertkellern, auf Partys und Benefizveranstaltungen. Leider trennte sich zu dieser Zeit Jan von der Band. Diese Zeit der Veränderung brache aber auch neue Räumlichkeiten, erst in der "Villa", dann in den Hallen der Drakena, in direkter Nachbarschaft des Trofa-Clubs. Umständehalber mussten auch Clemens und Robert die Band verlassen, somit blieb den Gründungsmitgliedern Holger und Christian nur die Chance zur Neustrukturierung.



Diese erfolgte in Form von:

  • Steffen "Keule" » Drums
  • Marcel "Slomo" » Bass
  • Janine » Saxophon
  • Steffen » DJ

Mit komplett veränderter Besetzung und neuem Sound, der maßgeblich von schweren Riffs, Saxophon und Samples beeinflusst wurde, spielte die Band weiter auf den Bühnen dieser Welt, auf verschiedenen Open-Air-Konzerten und Tanzveranstaltungen. Dazu gesellte sich erstmalig auch ein ansprechender Internetauftritt auf einer großzügig animierten Domain.

Die beruflichen Karrieren zwangen die Musiker aber im Jahr 2005, die Band für unbestimmte Zeit auf Eis zu legen. Informationen über die Infras und ihre Geschichte finden Interessierte aber nun hier, bei UglyBerryFinn, da die offizielle Website ohne aktive Band leider dem Schicksal der Band folgte und nun ebenfalls auf Eis liegt.
Ein Comeback zu einem späteren Zeitpunkt kann aber nicht ausgeschlossen werden, denn die Band Infrarotschrei war immer für eine Überraschung gut und bleibt es auch in Zukunft!

Infrarotschrei » Bilder

Hier ein paar Fotos, Montagen und mehr von den Infrarotschreiern...

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Infrarotschrei » Download Files

Erstmals könnt ihr alle MP3s von Infrarotschrei auf dieser Website kostenfrei downloaden. Viel Spaß damit...

Die erste CD » Infrarotschrei

Infrarotschrei - das Album Arsonist (2,52 MB)
TBC (3,56 MB)
Infrarotschrei (2,69 MB)
Realität (3,42 MB)
Psycho K.O. (4,52 MB)
Spiegelbild (3,68 MB)

Die zweite CD » Metamorphose

Metamorphose - das Album Bœuf stroganoff (2,64 MB)
Self-deceiving (4,84 MB)
It's done (3,80 MB)
Enjoy the ground (3,53 MB)
Contradictions (4,41 MB)
Riot (3,81 MB)

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